SPD Vorsitzender Holger Scharff: "Mundenheimer CDU Vorsitzender Thomas Güß macht unnötig die Pferde scheu"

Pressemitteilung

Es ist schon bemerkenswert, wenn der Mundenheimer CDU Vorsitzende Thomas Güß den Erfolg beim Posttunnel in Frage stellt so der Mundenheimer SPD Vorsitzende und Stadtrat Holger Scharff. Im Haushalt 2013 / 2014 sind keine Mittel für den Posttunnel eingestellt, wohl aber in den Folgejahren so Scharff. Dieser Haushaltsplan wurde so im Stadtvorstand mit den Stimmen der CDU Oberbürgermeisterin und den CDU Dezernenten beschlossen, da dieser so dem Stadtrat zur Beratung vorgelegt wurde so Scharff weiter. Es ist daher davon auszugehen, dass auch die Mitglieder des Stadtvorstandes den Posttunnel für sinnvoll erachtet haben, sonst hätten sie wohl die Kosten nicht im Haushalt 2015 ff. aufgenommen.

Der Vorsitzende der Mundenheimer CDU Thomas Güß macht unnötig die Pferde scheu so der Mundenheimer SPD Vorsitzende und Stadtrat Holger Scharff wenn er den Bürgerinnen und Bürgern klarmachen will, dass dies zu Lasten von Mundenheim geht.

Solche Projekte wie der Posttunnel muss man im gesamtstädtischen Blick haben und nicht nach Stadtteilen sortiert. Ortsvorsteherin Anke Simon MdL hat die Mundenheimer Belange immer im Blick, darauf kann sich Herr Güß verlassen. Schon heute kann der Haushalt nur noch nach Notwendigkeit und Prioritäten festgelegt werden und nicht nach Wünschen einzelner Stadtteile so Scharff. So wurde auch der derzeitig in der Beratung befindliche Haushalt aufgestellt.

Der Posttunnel wäre nicht nur eine Erleichterung für die Hochschule, sondern auch für die dortigen Berufsschulen sowie für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den dortigen Betrieben. Auch für Mundenheim wäre er ein Vorteil, weil damit zu rechnen ist, dass weniger Autoverkehr auf den Zufahrtsstraßen ist und dafür mehr den ÖPNV nutzen so Scharff.

Holger Scharff: „ Herr Güß kann davon ausgehen, dass die Ortsvorsteherin Anke Simon MdL und alle SPD Verantwortliche in der Stadt immer darauf bedacht sind, mögliche Zuschüsse vom Land einzufordern und damit die Stadt Ludwigshafen am Rhein entsprechend zu entlasten. Ein Eigenanteil bleibt allerdings immer bei der Stadt und hier entscheidet dann die Aufsichtsbehörde mit, ob das Projekt unter den gegebenen finanziellen Möglichkeiten notwendig ist oder nicht. Wir als Ludwigshafener Verantwortungsträger sollten jedoch nicht alles schon im Vorfeld schlecht reden, sondern versuchen das Mögliche möglich zu machen. „

 
 

 

 
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