AFA Landes- und Regionalvorstandsmitglied Holger Scharff:„CDU will auf Kosten von ArbeitnehmerInnen sparen“

Pressemitteilung

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Der CDU in Rheinland-Pfalz scheint nichts Besseres einzufallen, als auf Kosten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu sparen so der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Holger Scharff (Ludwigshafen). So wollen sie durch eine Personalvermittlungsstelle rund 2000 Stellen im Lande Rheinland-Pfalz einsparen. Eine solch hohe Zahl ist nur durch Kündigungen möglich. Da Kündigungen bei Beamten nicht gehen, könnte man diese Einsparungen nur bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Landes erreichen. Dies wäre eine unsoziale Handlung, die viele Familien hart treffen würde.

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD ist der Landesregierung dankbar, dass sie solche Maßnahmen nicht vornehmen will so Scharff.

Auch die weiteren Einsparungsplanungen der CDU würden nur die kleinen Leute treffen so der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Holger Scharff. Kürzungen im Sozialbereich, im Präventionsbereich oder bei den Langzeitarbeitslosen sind unsoziale Forderungen der CDU. Mit der CDU gebe es keine gebührenfreie Bildung und auch keine kostenlose Schülerbeförderung. Die politischen Vorstellungen der CDU in Rheinland-Pfalz sind alleine gegen die kleinen Leute wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmen sowie die Geringverdiener im Lande gerichtet.

Auch hier gilt, die Politik der SPD ist sozial ausgewogen so Scharff.

Scharff weiter: "Die CDU scheint in Sachen „ Soziale Kälte „ die Aufgabe der in Rheinland-Pfalz nicht mehr vorhandenen FDP zu übernehmen, damit könnte die CDU das „C“ in ihrem Namen streichen, den mit „christlich“ hat die Sparpolitik auf dem Rücken der kleinen Leute nichts zu tun."

 
 

 

 
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